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Bastonade Auswirkung

Ihre Füße werden bald die Bastonade spüren
Ich möchte den Bastonade Schmerz spüren
Mit den Jahren habe ich so einiges im Bastonade Bereich produziert. Dabei war es mir immer wichtig, echte Schmerzliebhaber dafür zu gewinnen und eine Geschichte dahinter zu erzählen. Leider ist es schwierig, zwischen Kunst und Kommerz den richtigen Konsens zu finden. Nach einem fertigen Schnitt entsteht all zu oft das Bild von Menschen, denen Fußtortur nichts ausmache und man immer fester zuschlagen könne, ohne die Grenzen anscheinend zu überschreiten.
Die BDSM Philosophie dahinter, die Achtung des Menschenwohls, die Sicherheit von Geist und Körper verschwinden zwischen angeschwollen Füßen, Tränen und einer immer masochistisch anmutenden sklavin. Keiner liest, was wir über Hinter den Kulissen schreiben bzw. wie wir zum BDSM stehen.
 
Daraus resultierend möchte ich mal was neues versuchen. Mit „Bastinado Impact“ entsteht ein neues Werk, zu dem wir ein Model eingeladen haben, die die Bastonade nicht kennt und nicht wirklich masochistisch ist. BDSM ist ihr zwar ein Begriff, aber sie lebt es nicht aus und SSC oder Rack sind komplette Fremdausdrücke für sie.
Der Zuschauer soll sehen, wie sie die Bastonade spürt, wie weit sie den Schmerz aushält und wie sie mit der freiwillig akzeptierten Situation umgeht. Sie wird nicht wie eine sklavin von mir erzogen, vorbereitet oder in ein Regelwerk eingefügt. Sie weiß natürlich worauf sie sich einlässt, dass ich maximal auf Sicherheit achte, dass sie meinen Fähigkeiten vertrauen kann und dass ich 100% ein „Nein“ bzw. „Ich kann nicht mehr!“ akzeptiere, aber das war es dann auch.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Feedback geben würdet, ob so ein Doku ähnliches Projekt Zukunft hätte oder nicht? Oder sind generell nach einem Skript erstellte Videos besser, die nur die Bastonade wiedergeben?

Freiwillig

Sie möchte die Bastonade spüren
Ich hasse Schmerzen, aber ich brauche diese Erfahrung
Freiwilligkeit ist immer die erste Regel. Warum lässt es jemand zu, freiwillig Schmerzen zu spüren? Wenn es der Masochismus ist, warum muss es dann ausgerechnet so ein intensiver Schmerz sein? Schließlich verteilt sich der Schmerz der Bastonade anders, als alles andere. Ein Spank wäre viel erträglicher.
 
Eine Antwort wäre vielleicht zumindest es ausprobiert zu haben. Wieviel des Bastonade kann sie wohl ertragen? Dies ist eine wichtige Frage für mich. Bei meiner sklavin weiß ich bestens Bescheid. Aber bei einem Menschen, den ich nie zuvor gesehen habe und der nie die Bastonade genossen hat, muss ich auf alles gefasst sein. Vielleicht reicht der erste Schlag aus, um das ganze zu stoppen. Vielleicht hält sie auch mehr aus, als ich es mir vorstellen kann. Ich mache keinen Druck, denn das ganze muss authentisch sein.
 
Das einzige was ich habe ist ihr freier Wille, die Bastonade zu spüren.
 

Die Marke Parox

Auswirkung der Bastonade
Wie weit wirken Schmerzen? Wie weit wirkt die Bastonade?
Ich bin der Meinung, dass es sehr viele Parallelen gibt. Mein Vorteil ist nur die Marke Parox, die mir heutzutage die Türen leichter öffnet. Dafür musste ich die ersten Jahre richtig kämpfen und leiden, um zu überzeugen und Menschen für die Bastonade zu gewinnen.
 
Wenn wir einer Neigung die Leidenschaft abgewinnen können, setzen wir uns dafür ein und überzeugen Menschen. Alleine eine BDSM Neigung zu verfechten, ist oftmals mit Arbeit uns Herausforderung verbunden. Dann noch die Leute im Zeitalter von Wellness und Körperbewusstsein von der Bastonade zu überzeugen ist schier unmöglich.
 
Ich sehe das ganze aus einer anderen Perspektive. Man muss zur Sache stehen und das ganze anders präsentieren. Mit dieser Haltung kann man viel erreichen. Nur schaut man sich das ganze aus der Perspektive eines Außenstehenden an, sieht der nur Gewalt, Pornographie und im schlimmsten Fall eine Perversität der Füße. Daher scheint mir eine begleitende Kamera weitaus interessanter zu sein, als eine zentral erfassende.
Der Nachteil liegt im Ergebnis. Gehe ich nach Kundenwünschen, muss alles in seiner Nacktheit und Gewalttätigkeit grenzenlos sein. Willige Frauen, die ihre Füße nur gequält sehen wollen, verzerren das Bild der wahren Schmerzen und der Hingabe, des sich Unterwerfenden. Ist zu viel Touch von Kunst integriert, wird das ganze zu schwer in seiner Verständlichkeit. Um alles in seiner Gesamtheit, z.B. als Bastonade Serie mit allen Facetten zeigen zu können, fehlen alle finanziellen Möglichkeiten und das wäre eine Herkulesherausforderung.
 
Ich bin glücklich über Entwicklungen wie Blogs, Videosharing und co. Unser zentrales Problem ist, dass wir das Problem sind. Was ich damit sagen möchte? Nehmt man diese Gruppe als Beispiel. Wie viel Aktivität ist vorhanden? Wie viel an Erfahrung, Bildmaterial oder Geschichten wird geteilt?
Das soll jetzt keine Gruppenkritik werden. Ich möchte nur deutlich machen, dass die Bastonaliebhaber die Schönheit und die Leidenschaft dieser BDSM Neigung zu wenig zeigen.
 
Die Aufnahmen sind im Kasten. Der Schnitt fast komplett fertig. Das Ergebnis; ich hab ein komisches Gefühl im Bauch. So ein Video habe ich noch nie gemacht. Ich habe viele Kritikpunkte aus den Augen eines Parox, aber andererseits hat es auch Spaß gemacht. Es ist real. Der Schnitt hat keine realen Pausen, bis auf das Intro. Sie ist keine sklavin und daher bettelt sie nicht um Gnade, spricht mich nicht mit Herr an, es Missfällt ihr sich unterwürfig zu fühlen, ihre Freundin (die nichts mit BDSM zu tun hat und einfach nur bei der Bastonade Zuschauerin ist) macht ihr die Situation schwerer, sie kämpft mit sich, der Situation, dem Schmerz und sich selbst. Jederzeit könnte sie ohne Konsequenzen die Bastonade abbrechen, aber sie kämpft, obwohl sie mich und den Schmerz im Augenblick der Schläge auf ihre nackten Fußsohlen hasst. Sie lacht, um die Schmerzen zu verschleiern. Eher würde sie sich selbst eine Ohrfeige geben als zuzugeben, dass sie nicht mehr kann.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob BDSM Doku wirklich der Weg sein kann, aber ich würde es gerne immer wieder machen.
 

  • Wenn du den Schmerz nicht freiwillig akzeptierst, wird er dich unfreiwillig kontrollieren.
  • Würdest du freillig körperlichen oder seelischen Schmerz akzeptieren?
  • Glaubst du, dass der schmerzliche Weg einen Glücklich macht und befreit?
  • Irgendwie scheint es im Leben immer so zu laufen.

Ich und die Selbstkontrolle

Bevor ich auf die Thematik Bastonade eingehe, sollen ein paar Worte das erklären, was meine Arbeit ausmacht. Ich bin Parox. Parox ist mittlerweile mein Markenname für meine Produktionen geworden. In den Filmen, in denen ich aktiv mitmache, heiße ich MasterDaPain.

Meine Art der Bastonade

Mein Start mit der bildlich festgehaltenen Bastonade war niemals als professionelle Arbeit gedacht. Ich hatte einfach aus meiner BDSM Leidenschaft einen kleinen Bereich zeigen wollen. Damals, also vor ca. 17 Jahren, gab es genug Bilder, Themen und Videos zu Spank, Auspeitschen, Erniedrigen, etc. Diese hatte ich als Inhalt auch in meinen Sessions, nur durch meine Wurzeln kannte ich auch orientalische Ausführungen; z.B. die Falaka, also die Bastonade. Ich habe auch einen Fußfetisch. Daher ist die Bastonade eine besondere Leidenschaft für mich.
Ich wollte einfach meine Leidenschaft mit den Menschen teilen. Das Interesse und die Nachfrage nach mehr haben mich dazu verleitet, das ganze professionell zu machen. Daher wurde Parox ein Markenname, aber der Sadist, der seinem BDSM und seinen Prinzipien immer treu blieb, ist MasterDaPain. Man kann mir gerne Schizophrenie vorwerfen. Ich nenne das ganze professionelle Schizophrenie und kann sehr gut damit leben.

Warum erzähle ich das ganze in unserer Bastonade Gruppe? Möchte ich mich nur wichtig machen?

Ein bisschen ja, weil ich das ganze als eine Kunst sehe und mich gerne als Künstler. Ob es Kunst ist, können nur andere entscheiden. Ich gebe nur meinen inneren Stimmen ein wenig Klang, um gehört zu werden.
Das ist für mich sehr wichtig, damit Interessierte mich und meine Arbeit verstehen. Unsere Aufnahmen sind ein Gemisch aus Business, Realität und purem BDSM. Am Beispiel von Sallenaz, möchte ich das ganze Mal etwas verdeutlichen. Sie ist meine reale Sklavin und die einzige, die so sehr an ihrem Schmerz teilhaben ließ. Meine meisten Sklavinnen waren bzw sind nicht bereit, sich zu zeigen. Sallenaz, obwohl durch ihre Türkische Herkunft immer vermummt, hat sich zeigen lassen. Sie ließ sich zeigen, so wie es ihr Herr wollte. Sie kennt während der Schmerzen weder Parox, noch die private Person dahinter. Sie kennt in den Sessions nur MasterDaPain. Daher sind die Schmerzen, die in unseren Produktionen sind, echt. Es geht nicht darum, maximalen Schmerz zu zeigen. Es geht darum, was jemand bereit ist auf sich zu nehmen, und zwar freiwillig. Es gibt bei uns kein Zwang auf Teufel komm raus. Wir agieren auf dem Grundsatz SSC und Sicherheit geht vor allem anderen, in erster Linie psychisch und in zweiter Linie körperlich.
Wir lassen die Pornografie außen vor, um sadomasochistischen BDSM vollführen zu können. In den Produktionen sind auch nackte Körper zu sehen, angedeuteter Geschlechtsverkehr, aber wir machen kein Kinky. Dadurch ist der sadomasochistische BDSM Inhalt vordergründig und erscheint vielleicht auch brutaler. Aber alles wird freiwillig gemacht.
Entschuldigt bitte vielmals, falls ich zu sehr ausschweifend werde, aber ich halte diesen Einstieg fürs Verständnis als sehr wichtig.

Die Selbstkontrolle und die Switcherin

Die Selbstkontrolle ist ein wichtiger Bestandteil meiner Sklavenausbildung, wenn dieser ein Switcher werden möchte. Für mich ist ein Switcher nicht jemand, der nicht weiß, ob er devot oder dominant ist. Für mich ist ein Switcher jemand, der beides in sich hat und sich das bewusst machen möchte und in beiden Welten leben möchte. Sallenaz hat beide Welten in sich. Zu der Zeit, wo sie in der Ausbildung zur Switcherin war, entstand der Film “Sallenaz Self Control”. Ihr Herr befahl ihr, sich selbst Schmerz zuzufügen. Sie sollte im Namen ihres Herrn MasterDaPain, mit seiner Unbarmherzigkeit sich selber aus eigener Hand bestrafen. Zu erst muss sie sich selber mit Feuer und heißem Wachs auf den Sohlen quälen. Was sich so leicht anhört braucht sehr viel Selbstüberwindung. Der Mensch hat Probleme, sich selber Schmerz zuzufügen.
Eine Switcherin soll natürlich nicht sich selber quälen und gleichzeitig Sadismus verspüren. Wer aber einen Bruch in sich selber während der Ausbildung erlebt, kann später während der Ausführung in einer Session den Schalter zwischen Sklaven und Dominanten leicht hin und her schalten, zugleich unbarmherzig und masochistisch sein. Wenn hier die Selbstbestrafung im Namen des Herrn, also im Grunde aus seiner Hand erfolgt, muss nur eine Selbstkontrolle stattfinden. Diese Selbstkontrolle muss die eigene Angst vor Schmerz abschalten, damit man sich selber Schmerz zufügen kann. Wenn dieses verbunden mit der Bastonade ausgeführt wird, ist das ganze mit Extremen der Gefühle verbunden. Sallenaz hatte sehr viel Schwierigkeiten. Sie schlug auf ihre nackten und weichen Fußsohlen mehrmals. Sie zog aber immer wieder ihre Füße zurück, weil das zufügen von solchen Schmerzen sie eher festgebunden und von mir ausgeführt kannte. Jetzt musste sie ihre eigene Füße festhalten und mit extremer Stärke zuschlagen. Egal, ob Paddle oder Peitsche, der Schmerz musste stark sein. Irgendwann konnte sie den Schalter umlegen und wirklich beherzt zuschlagen. Es tat sehr weh. Sie musste sich mehrfach die Sohlen halten, aber sie machte weiter. Sie wusste das jeder Schlag auf ihre Füße für ihren Herrn war. Sie schlug mehrere Serien hintereinander und immer stärker. Als sie den Befehl bekommt, mit den Bondage Seil zu schlagen, spürt sie die Schläge noch intensiver, zumal die Füße für Schmerz über sensibel geworden waren. Sie hatte es geschafft. Sie schlug solange, bis ihr Herr zufrieden war.

Natürlich bestand die Ausbildung nicht nur aus sich selbst Bestrafen und Bastonade, aber wenn ich sie jetzt anrufen sollte und den Befehl geben sollte, sich selber die Bastonade zu geben, würde sie einfach die Strümpfe und Schuhe ausziehen, Gürtel abnehmen und so beherzt damit zuschlagen, dass ich es durch das Telefon, das daneben liegt, deutlich hören würde. Ich weiß das aus Erfahrung.

Worauf ich hinaus möchte

Ich musste so viel Worte schreiben, um das spezielle Preview Video, dass ich hier angehängt habe, zu erklären. Rein aus dem Video ist vielleicht nicht zu erkennen, worum es geht, gar welche Philosophie dahinter steckt. Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Licht halten, in eine andere dunkle Welt.

Video: http://www.paroxdark.com/media/self-control-Parox-Dark.wmv

Bastonade Leidenschaft

Manche kennen mich von meinen Film und Video Produktionen oder den Fotografien zum Thema Bastonade und Fußtortur.
Ich finde, Filme und Bilder können nicht das wieder geben, was ich bei der Bastonade als Sadist durchlebe und fühle. Bei den Aufnahmen wird nur der Zeitpunkt der Bastonade gezeigt. Ich finde es sehr viel schöner, das gesamte Erlebnis zu durchleben. Am Anfang habt ihr eine Person, die Angst vor dem neuen Medium hat, vor euch. Vielleicht ist diese Person auch neu im BDSM. Selbst wenn sie Erfahrung im BDSM hat, ist für die meisten die Bastonade eine ganz neue Erfahrung. Zu wissen, da ist jemand, der Angst vor der Bastonade hat, ist eine Herausforderung für sich.

Die meisten glauben, dass diese Schmerzen nicht aus zu halten wären, weil ja die Füße und gerade die Sohlen so empfindlich sind. Stimmt. Sie sind es. Gerade die Nerven an den Fußsohlen sind mit dem ganzen Körper verbunden. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, sie sind mit der Seele eines Menschen verbunden.
Ich praktiziere sehr viele Inhalte des BDSMs in einer Session. Die Bastonade ist dabei meine wahre Leidenschaft. Diese versuche ich bei meinem ängstlichen Gegenüber auch zu wecken. Ich liebe die Hingabe einer Person zu ihrer eigenen Angst, weil sie den Worten der Leidenschaft vertraut. Ich vertraue der Bastonade, dass sie beim masochistischen und devoten Menschen das Feuer der Leidenschaft entfacht.

Es gehört sehr viel Feingefühl dazu, das richtige Instrument zu benutzen, die Abstimmung zum Körper der Person zu finden, die Schmerzen zu dosieren, dem eigenen unbändigen Sadismus zu widerstehen, um sein gegenüber etwas erleben zu lassen, wonach es süchtig werden kann.
Hierbei ist wichtig zu verstehen; jeder Mensch ist anders. Leichte Schläge mit der Hand auf die nackten Fußsohlen können für den einen genauso Schmerzhaft sein, wie harte Hiebe mit dem Rohrstock für die anderen.

Wer sich in sein gegenüber hinein versetzen kann, sollte das bewusst gewordene Bild der Person auf dessen Füße übertragen. Hierbei wird eine gute Basis für die leidenschaftliche Bastonade geschaffen. Vorurteile über tagelanges “nicht gehen können” wegen den Schmerzen, weicht einer Versuchung beim nächsten mal mehr zu wagen. Die leichte wärme unter den Sohlen kann an ein Abend erinnern, der nicht vergessen werden möchte.

Bastonade ist geeignet für Schlafzimmer und harten BDSM. Vorsicht ist hier genauso geboten, wie bei allen anderen BDSM Elementen.
Tipp für Schlafzimmer Bastonade bei Ihr: Bei Stellungen, wo sie unten liegt und ihre Beine über die eigenen Schulter gelegt werden, kann man sehr gut die Füße mit der einen Hand zusammen halten, während die andere (je nach Geschmack auch mit einem Gürtel oder einer kurzen Peitsche) zuschlägt und er gleichzeitig in sie eindringt. Ihr werdet dieses Erlebnis garantiert nicht vergessen.

Fußtortur mit Nüssen I

Die ist eine wahre Fußtortur und Bastonade Geschichte (wie jede andere auch, die ich in diesem Blog schreibe), die ich vor ca 6 bis 7 Jahren in Istanbul erlebt habe.

Funda

Ich habe sogar ein kurzen Mitschnitt davon. Es ist zwar ein dunkler Clip geworden, der sehr körnig ist, aber unter diesen Bedingungen ging es nicht besser. Es war vor allem eine SM Session und keine Foto- oder Videosession, aber ein bisschen wollte ich es doch bildlich festhalten. Sie wollte ja auch, dass es belegt wird, weil sie die Bastonade mag und viele ihrer Freunde nicht glauben wollten, dass sie eine Sklavin ist.

Was war passiert?

Im Frühling diesen Jahres war ich in der Türkei. In Istanbul sollte ich eine Sklavin treffen, die mir von ihrem Master anvertraut wurde. Die wiederum hatten bis jetzt nur eine Online Erziehung. Sie ist, soweit Online und übers Telefon zu erkennen war, eine echte Sklavin mit Leib und Seele, der aber die Erfahrung und Erziehung im Realen fehlte.
An diesem Morgen wartete ich an dem Schiffsanleger auf der asiatischen Seite von Istanbul. Hier wollten wir uns treffen. Ich hatte mich beschrieben; Glatze, Rucksack, markante Kette und ich würde mich aus der Masse heben. Sie kam. Ich erkannte sie sofort, obwohl ich sie nie zuvor gesehen hatte. Sie zögerte lange. Zückte schließlich ihr Handy raus, aber steckte es wieder ein und setzte sich zu mir. „Ich bin da Herr“ waren ihre Worte. Sie heißt Funda, ist ein junges Mädchen Anfang 20 und lebt außerhalb von Istanbul.
Wir gingen aufs Schiff, um auf die europäische Seite von Istanbul zu kommen. Dort kann man eher Möglichkeiten finden, eine Session durchzuziehen, als anderswo, zumal bei Funda zu Hause es keine Möglichkeiten gab. Sie lebt noch bei ihren Eltern. Auf dem Schiff begannen wir lange zu reden. Ihr fehlte einfach die Erfahrung, um als Sklavin im Realen sich richtig zu verhalten. Obwohl bei uns die ganze Zeit eine SM Situation, also eine 24/7 Situation herrschte, wollte ich einen lockereren Umgang schaffen, weil sie viel zu angespannt war.

 

Nüssliche Fußtortur

Ich führte sie mit Worten in die „reale“ Welt des BDSMs ein. Als wir ankamen, gingen wir über die stark belebte „Galata“ Brücke. Am Ende der Brücke bekam sie den Befehl eine Tüte Nüsse zu besorgen. Sie musste zurück gehen, suchen und es dauerte 30 Minuten, bis sie einen Händler fand. In den 30 Minuten konnte ich sehen, wie ihre hohen Schuhe ihren Füssen nicht gut taten :-).
Als sie mit den Nüssen ankam, bekam sie den Befehl, jeweils 9 in jeden Schuh zu tun. In Istanbul ist es zwar keine Sache, wenn jemand mal seine Schuhe auszieht, aber jemand, der an einem belebten Platz Nüsse in die Schuhe steckt, zieht doch etwas die Blicke auf sich.
„Steh auf! Wir haben noch ein langen Weg vor uns!“ Mit diesen Worten stand sie auf, zuckte kurz zusammen und bekam die Röte ins Gesicht. Wir gingen los, über die Straßen, durch Unterführungen bis wir vor einem steilen Hügel standen, dessen ungefähr 1 km langen Straße „Yüksek Kaldirim Cd“ uns mit „Beyoglu“ verbindet, der meist belebteste Stadtteil in Istanbul. Der Weg war eine einzige Tortur für sie. Sie schwitzte, die Tränen standen ihr in den Augen, sie war kurz davor zu betteln, aber ihr Stolz hinderte sie. Diese Situation gefiel mir sehr, weil ich genau wusste, wie sehr sie mit sich rung und wie sehr der Schmerz sein musste. Kurz vor dem Ende der steilen Straße hatte ich Nachsicht, ich wusste ja was noch passieren würde, um sie zu züchtigen.
Wir tranken Tee und sie aß Nüsse, natürlich die richtig salzigen und stinkenden, auf denen sie die ganze Zeit ging und mit ihrem Fußschweiß durchgehend aromatisiert waren. Sie ekelte sich sehr, aber die Angst vor noch mehr Schmerz und eine Lust auf Erniedrigung machte sie gefügig.

Der schmerzliche Weg ging bis zur Bastonade weiter

Sie musste danach wieder die Schuhe mit Nüssen füllen und wir gingen weiter. Der Schmerz wurde bei ihr immer größer. In Beyoglu angekommen, versuchte sie sich in der Menge nichts anmerken zu lassen, aber ihre Gangart war sehr auffällig. Eine Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht und ein Mann, der neben ihr lächelt; wundervoll 🙂
In einer Nebenstraße sah ich plötzlich ein Hotel, dass geeignet war für meine wahre Absicht. Wir gingen rein und beim einchecken konnte man von den Gesichtern der Angestellten erkennen, was die sich dabei dachten. Hier werden solche Absteigen eher für das „Eine“ gebucht. Im Zimmer befahl ich ihr die Schuhe auszuziehen. Ich befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen. „Du wirst jetzt mal schön die Bastonade über dich ergehen lassen.“ Ich suchte nach einem Schlaginstrument und fand nur Kleiderbügel. Ausgestattet mit einem Kleiderbügel musste ich nur ein Problem lösen; die Lautstärke, falls sie schreien sollte. Ich machte den Fernseher lauter und wir fingen an.
Ihre Sohlen waren richtig angeschwollen und die Strapazen deutlich zu erkennen. Ich holte aus und schlug auf diese strapazierten Füße. Sie zuckte nur und biss die Zähne zusammen. Die ersten 10 Schläge waren frei gewählt, um erst einmal die gesamte Fußfläche vorzubereiten. Noch war sie stark, aber jetzt wählte ich die Flächen zum schlagen aus, die sehr sensibilisiert waren. Die Wirkung setzte prommt ein und sie wurde lauter. Nach ca weiteren 10 Schlägen setzte ich kurze Serienschläge auf jeden Fuß ein. Danach nahm ich die Kamera. Die nächsten Minuten waren eine richtige Freude, weil es für sie wie eine öffentliche Bestrafung war. Bei ihr soll ich wohl “Träume der Erniedrigung“ erfüllt haben, wie sie mir später berichtete. Als die Bastonade der Schmerzgrenze Nahe kam, stoppte ich die Kamera. Jetzt musste ich reden, während die Bastonade sein Finale erreichte. Ihr Stolz wurde endlich gebrochen und sie bettelte um Vergebung, wie ich es so, lange nicht mehr gehört hatte.
„Weil es heute unser erster Tag ist, bin ich noch gnädig, aber für dein Stolz wirst du jetzt schön bis 50 zählen.“ Sie bekam noch 50 Hiebe, weinte, jaulte, aber sie trug es mit Fassung und zählte mit. Die 50 Hiebe wurden so dosiert, dass sie gut mithalten konnte. Ich schlug auf verschiedene Areale der Fußsohlen. Manchmal waren die Schläge so lächerlich in ihrer Intensität, dass sie verzweifelte und nicht wusste, ob es besser wäre zu schrein oder einfach inne zu halten. Gerade in diesen Momenten streichelte ich leicht über die nackten Fußsohlen, die jetzt sehr empfindlich waren. Meine Worte “du hast jetzt diese zartbitter leichten Schläge verdient, weil du brav bist“ machten sie glücklich.

Als wir fertig waren und raus gingen musste sie wieder die Schuhe so anziehen, wie sie sie ausgezogen hatte, mit den Nüssen. Wir konnten keine 10 Meter gehen bis sie erneut vor allen Leuten auf der Straße anfing zu betteln.
Natürlich erlaubte ich Ihr die Nüsse raus zunehmen, aber sie musste die essen. Der Rückweg, bedenkt bitte die steile Straße runter, war ein Fußtorturgenuss de Luxe.

Bastonade

Bastonade, Falaka auf Deutsch

Im BDSM ist der Begriff Falaka eher geläufig als Bastonade, um die Fußtortur an den Fußsohlen auszudrücken. Falaka kommt aus dem arabischen Raum und wurde als körperliche Züchtigung angewendet. Die Bestrafung wurde in der Erziehung in Familien, für Kriminelle und Ehebrecher öffentlich, und in den Schulen angewendet. Damals gab es im eigentlichen Sinne der Schule nur Koranschulen. Es war selbstverständlich, die Kinder mit Stockschlägen auf die nackten Fußsohlen vor der ganzen Klasse zu bestrafen. Hierzu wurde ein Stock zur Fixierung der Füße des Delinquenten verwendet, an deren beiden Enden ein Seil befestigt war. 2 Personen mussten diesen Stock an je einem Ende halten. Der Delinquent musste sich auf den Rücken legen, die Füße anheben und zwischen Stock und dem daran hängenden Seil bringen. Die beiden Falaka Helfer drehten dann solange am Stock, bis das Seil die Füße fest am Stock hielt. Man streitet zwar darüber, ob die Füße unterhalb oder oberhalb des Stockes befestigt sein sollten, um die Falaka besser auszuführen, aber das ist nur nebensächlich, denn der Schmerz ist in beiden Fällen derselbe Unerträgliche. Danach wurden dem Delinquenten die Schuhe (und Strümpfe) ausgezogen. Da im arabischen Raum damals wie heute der Anblick von blanken Fußsohlen als peinlich galten, wurde die Falaka nur auf nackten Fußsohlen ausgeführt, damit es sowohl extrem schmerzhaft war und für den Bestraften demütigend sein sollte. Der „Falakacı”, der Vollstrecker der Falaka schlug meistens mit einem Stock zu. Es wurde zwar auch mit Lederriemen und Peitsche geschlagen, doch man wollte meistens einen größtmöglichen Schmerz verabreichen und da wurde gerade bei schweren Vergehen oft ein Stock verwendet. Die Anzahl der Schläge konnte stark variieren. In Schulen konnten dies 20 Schläge sein und bei schweren Verbrechen auch mehr als 1000 Hiebe.

Heute ist die Falaka als körperliche Züchtigung in den meisten arabischen Ländern verboten. In orientalischen und ostasiatischen Staaten wie z.B. der Türkei wird jegliche körperliche Züchtigung mit gesetzlichen Strafen geahndet.

An dieser Stelle möchte ich mich auch von jegwilliger Gewalt als erzieherische Maßnahme, Unterdrückung von Menschen, Folter und Schmerz distanzieren! In meinem ganzen Wesen als Herr im Sinne des BDSM ist meine Anwendung der Gewalt angelehnt an Kontrolle, Verlangen, Zustimmung, Ausgleich, Verantwortung, Lust und freier Wille!

Bastonade ist ein eindringender Schmerzimpuls zum Körper und zur Seele.

Die Bastonade ist ein Markenzeichen von mir geworden. Eigentlich ist die Bastonade eine Leidenschaft, die sich ergeben hat aus meinem Fetisch und meinem BDSM. Dabei liegt in beiden Bereichen der Fokus auf den Füßen. In der fetischistischen Neigung konzentriere ich mich auf die Schönheit weiblicher Füße und in meiner sadistischen Art liebe ich den Schmerz, den ich durch die Bastonade über die Fußsohlen an den ganzen Körper und die Seele meiner Sklavin spüren lassen kann. Dadurch ergibt sich eine Einflussnahme auf das Herz und dem Geiste eines jeden Wesens. Dieser Schmerz ist sowohl intensiv, als auch eindringend impulsiv.

Der Schmerz der Bastonade kann sehr unerträglich werden. Wie alles im Leben, ist jede unkontrollierte Ausübung von Kraft mit einem hohen Risiko behaftet. Da die Nervenenden an den Fußsohlen mit dem ganzen Körpern verbunden sind, ist jede unkontrollierte Ausübung von Stockschlägen auf die nackten Sohlen mit Gefahr verbunden. Jeder Körper ist individuell. Jede freiwillige Ausübung von gewollter Gewalt muss in seiner Intensität und Art an den Körper und an die Seele des Opfers angepasst werden. Daher empfiehlt es sich gerade bei der Bastonade, sich von Anfang an an die Grundregeln des SSC zu halten. Auch wenn man als Ausführender sehr erfahren sein sollte, empfehle ich bei jedem neuen Sklaven sich strikt an den Grundwerten des SSC zu orientieren. Man hat genug Zeit, um durch Erfahrung sich weiter vorzutrauen.

Der Schmerz der Bastonade als körperliche Züchtigung im BDSM.

Es gibt im BDSM viele körperliche Züchtigungen, die genauso viel der Vorsicht bedürfen. Der Vorteil bei der Bastonade ist die Vielfalt an Schmerz und Wirkung. Wenn man die Phase der Eingewöhnung bis gegen übers hinter sich hat, kann man Schmerz und Lust sehr gut miteinander kombinieren. Diese Kombination ist die Leidenschaft dem Bastonade. Sie soll Lust auf mehr geben, dennoch strafend sein, und die innere Lust auf ein unnachgiebiges, hungriges Verlangen bringen. Dabei muss die Ausführung nicht immer sich an die strikten Regeln des BDSM richten. Damit sind eigentlich die Leute gemeint, die eine Peitsche oder Fesseln als eine willkommene und pikante Beigabe zum Sexualleben sehen. Bei denen reicht die Andeutung oder leichtes Klatschen auf die Fußsohlen des Partners, um noch mehr Lust zu gewinnen. Diesen Menschen ist es wahrscheinlich leichter zu verstehen, was ich mit der Verbindung zwischen Fetisch und BDSM meine, wenn ich über meine Sicht der Bastonade und weiblicher Füße rede.

Eine intensive Erfahrungen mit Schmerz und den Menschen gibt einem die Möglichkeit, die Grenzen auszureizen. Wenn ich über eine Sklavin genügend Erfahrung gesammelt habe, kann ich die Bastonade in extremeren Dimensionen ausführen. Dieses schmeichelt meiner sadistischen Natur. Aber nur, wenn mein Gegenüber Lust an diesem Schmerz empfindet und sich ihm freiwillig hin gibt, ist der Einklang geschaffen, um sich gegenseitig zu erfüllen. Mit der Bedienung der Unversehrtheit meiner Sklavin, ist dies eine Erfüllung meiner innersten Gelüste.

Frauen und Bastonade

Natürlich ist diese Symbiose aus Sadismus und Masochismus gleichermaßen erfüllend für beide Seiten. Dazu möcht ich einen Text aus früheren Zeiten hinzufügen, den ich für eine Einführung in die Thematik der Bastonade für die Damen geschrieben habe.

Es gibt viele verschiedene Vorlieben und Neigungen im Fußfetisch. Die einen lecken, lassen lecken, stehen auf dreckige oder riechende Füße, finden kitzeln erotisch, es gibt High Heel-, Buffallo-, Plateau-, Sneakers- oder einfach nur Sockenliebhaber, Bondage von einfach bis Kunst, nackte schöne Füße, um ein Einblick in die Szene zu verschaffen.
Ich gehöre zu den Menschen, die sich der Schmerzbehandlung von Fußsohlen und Zehen gewidmet haben. Natürlich baue ich in meine Vorliebe auch Kitzeln, Bondage, BDSM und, wenn die Partnerin es will, Sex und Erotik mit ein.

Die Frauen schrecken meistens auf, wenn Mann über SM bzw. Schmerz oder Schlagen spricht, vor allen Dingen in Bezug auf die Füße.
Es ist eine Tatsache, dass die Füße eines Menschen auf alle Körperregionen einen Reiz ausüben und das Wohlbefinden der Seele beeinflussen können, denken wir nur an eine Massage der Füße oder an eine Zunge, die über die Sohlen streicht, zwischen die Zehen geht und einen Menschen erotisch stimuliert, ein Wohlbefinden auslöst und gleichzeitig erregt. Gerade die Füße und die Sohlen der Frau sind sehr zart und geschmeidig, ebenso empfindlicher und reizvoller als Männerfüße.
Eine Frau lässt sich nur in die Hände eines Mannes fallen, wenn sie ihm vertraut. Vertrauen ist die Basis für eine gute Erfahrung, da sie sich fesseln lässt, sie ist ausgeliefert. Es ist eine Schmerzbehandlung, aber es muss Schluss sein, wenn sie Nein sagt. Ihr Vertrauen ist gestärkt, wenn sie nur das machen lässt, was ihr auch gefällt. Die Verantwortung des Aktiven ist sehr groß. Der Aktive ist gezwungen auf den Passiven einzugehen und Grenzen zu erkennen, ansonsten bleibt es nur eine schmerzhafte Erfahrung.
Nur Vertrauen schafft eine Behandlung, dessen Erfahrung unvergesslich bleibt. Frauen wissen meistens nicht, welche Reize ein Schlag auf die Sohlen haben kann, vorausgesetzt der Schlag ist gut dosiert und gezielt.

Lasse dich verbinden, deine Füssen und Hände. Bewegungslos liegst du da, deine Sohlen frei, bereit, um LEIDenschaft zu genießen. Ich verbinde dir die Augen, damit deine Reize verrückt werden. Im Hintergrund leichte, aber exzessive Musik. Im Vordergrund nur meine Stimme. Ich rede dir zu, ruhig aber bestimmend, verursache ein leeres Gefühl in deinem Bauch und du kannst es kaum abwarten. Plötzlich schreist du auf, weil du erschreckst, durch das, was du an deinen Füssen spürst. Es ist ein Eiswürfel, den ich dir von den Zehen bis zum Ballen ganz langsam über die Sohle gleiten lasse. Du wirst immer unruhiger, kannst es nicht abwarten, aber es vergehen Minuten wie Stunden, bis du ein Kitzeln verspürst. Es ist meine Zunge, sie fängt zwischen deinen Zehen an. Es macht dich verrückt, willst nicht, dass ich aufhöre. Es geht weiter über deine Sohle, es kitzelt ohne Gnade, dennoch willst du nicht, dass ich aufhöre. Urplötzlich verspürst du ein Schlag, laut, aber nicht so schmerzhaft wie der Aufklatschlaut. Du wurdest geschlagen, verrückt denkst du, aber noch verrückter ist dein Verlangen nach mehr. Ich warte und streiche dir über die Füße, es kitzelt leicht und der nächste Schlag. Ich höre einen kurzen Aufschrei.
Was glaubst Du nun, was passiert?

Frag doch oder sag es mir!

Schlußwort zur Bastonade

Meine Sicht der Bastonade ähnelt dem, den ich zum BDSM und Leben habe. Man muß den Fuß, dem man Schmerzen zufügen will lieben, um Leidenschaft zu schaffen. Nur die fetischistische Hingabe zu Ihr und ihrer Schönheit läßt eine zartbittere Tortur zu, deren Schmerz süchtig machen kann. Diese Sucht ist oftmals verbunden mit Hass, Wut und Angst. Genau dieser Zustand läßt ein tieferes Empfinden zur Lust zu, die den Schmerz erst zu einer Leidenschaft wandelt. Diese Wandlung ist der Punkt, an dem ich mein Gleichgewicht an meiner sklavin erlebe, erleben lasse und verbinde. Erst in diesem Zustand ist die Bastonade das, was sie nicht sein soll; Folter!

An diesem Punkt ist die Bastonade die reine Lust am Leben!