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Bastonade Leidenschaft

Manche kennen mich von meinen Film und Video Produktionen oder den Fotografien zum Thema Bastonade und Fußtortur.
Ich finde, Filme und Bilder können nicht das wieder geben, was ich bei der Bastonade als Sadist durchlebe und fühle. Bei den Aufnahmen wird nur der Zeitpunkt der Bastonade gezeigt. Ich finde es sehr viel schöner, das gesamte Erlebnis zu durchleben. Am Anfang habt ihr eine Person, die Angst vor dem neuen Medium hat, vor euch. Vielleicht ist diese Person auch neu im BDSM. Selbst wenn sie Erfahrung im BDSM hat, ist für die meisten die Bastonade eine ganz neue Erfahrung. Zu wissen, da ist jemand, der Angst vor der Bastonade hat, ist eine Herausforderung für sich.

Die meisten glauben, dass diese Schmerzen nicht aus zu halten wären, weil ja die Füße und gerade die Sohlen so empfindlich sind. Stimmt. Sie sind es. Gerade die Nerven an den Fußsohlen sind mit dem ganzen Körper verbunden. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, sie sind mit der Seele eines Menschen verbunden.
Ich praktiziere sehr viele Inhalte des BDSMs in einer Session. Die Bastonade ist dabei meine wahre Leidenschaft. Diese versuche ich bei meinem ängstlichen Gegenüber auch zu wecken. Ich liebe die Hingabe einer Person zu ihrer eigenen Angst, weil sie den Worten der Leidenschaft vertraut. Ich vertraue der Bastonade, dass sie beim masochistischen und devoten Menschen das Feuer der Leidenschaft entfacht.

Es gehört sehr viel Feingefühl dazu, das richtige Instrument zu benutzen, die Abstimmung zum Körper der Person zu finden, die Schmerzen zu dosieren, dem eigenen unbändigen Sadismus zu widerstehen, um sein gegenüber etwas erleben zu lassen, wonach es süchtig werden kann.
Hierbei ist wichtig zu verstehen; jeder Mensch ist anders. Leichte Schläge mit der Hand auf die nackten Fußsohlen können für den einen genauso Schmerzhaft sein, wie harte Hiebe mit dem Rohrstock für die anderen.

Wer sich in sein gegenüber hinein versetzen kann, sollte das bewusst gewordene Bild der Person auf dessen Füße übertragen. Hierbei wird eine gute Basis für die leidenschaftliche Bastonade geschaffen. Vorurteile über tagelanges “nicht gehen können” wegen den Schmerzen, weicht einer Versuchung beim nächsten mal mehr zu wagen. Die leichte wärme unter den Sohlen kann an ein Abend erinnern, der nicht vergessen werden möchte.

Bastonade ist geeignet für Schlafzimmer und harten BDSM. Vorsicht ist hier genauso geboten, wie bei allen anderen BDSM Elementen.
Tipp für Schlafzimmer Bastonade bei Ihr: Bei Stellungen, wo sie unten liegt und ihre Beine über die eigenen Schulter gelegt werden, kann man sehr gut die Füße mit der einen Hand zusammen halten, während die andere (je nach Geschmack auch mit einem Gürtel oder einer kurzen Peitsche) zuschlägt und er gleichzeitig in sie eindringt. Ihr werdet dieses Erlebnis garantiert nicht vergessen.

Fußtortur mit Nüssen I

Die ist eine wahre Fußtortur und Bastonade Geschichte (wie jede andere auch, die ich in diesem Blog schreibe), die ich vor ca 6 bis 7 Jahren in Istanbul erlebt habe.

Funda

Ich habe sogar ein kurzen Mitschnitt davon. Es ist zwar ein dunkler Clip geworden, der sehr körnig ist, aber unter diesen Bedingungen ging es nicht besser. Es war vor allem eine SM Session und keine Foto- oder Videosession, aber ein bisschen wollte ich es doch bildlich festhalten. Sie wollte ja auch, dass es belegt wird, weil sie die Bastonade mag und viele ihrer Freunde nicht glauben wollten, dass sie eine Sklavin ist.

Was war passiert?

Im Frühling diesen Jahres war ich in der Türkei. In Istanbul sollte ich eine Sklavin treffen, die mir von ihrem Master anvertraut wurde. Die wiederum hatten bis jetzt nur eine Online Erziehung. Sie ist, soweit Online und übers Telefon zu erkennen war, eine echte Sklavin mit Leib und Seele, der aber die Erfahrung und Erziehung im Realen fehlte.
An diesem Morgen wartete ich an dem Schiffsanleger auf der asiatischen Seite von Istanbul. Hier wollten wir uns treffen. Ich hatte mich beschrieben; Glatze, Rucksack, markante Kette und ich würde mich aus der Masse heben. Sie kam. Ich erkannte sie sofort, obwohl ich sie nie zuvor gesehen hatte. Sie zögerte lange. Zückte schließlich ihr Handy raus, aber steckte es wieder ein und setzte sich zu mir. „Ich bin da Herr“ waren ihre Worte. Sie heißt Funda, ist ein junges Mädchen Anfang 20 und lebt außerhalb von Istanbul.
Wir gingen aufs Schiff, um auf die europäische Seite von Istanbul zu kommen. Dort kann man eher Möglichkeiten finden, eine Session durchzuziehen, als anderswo, zumal bei Funda zu Hause es keine Möglichkeiten gab. Sie lebt noch bei ihren Eltern. Auf dem Schiff begannen wir lange zu reden. Ihr fehlte einfach die Erfahrung, um als Sklavin im Realen sich richtig zu verhalten. Obwohl bei uns die ganze Zeit eine SM Situation, also eine 24/7 Situation herrschte, wollte ich einen lockereren Umgang schaffen, weil sie viel zu angespannt war.

 

Nüssliche Fußtortur

Ich führte sie mit Worten in die „reale“ Welt des BDSMs ein. Als wir ankamen, gingen wir über die stark belebte „Galata“ Brücke. Am Ende der Brücke bekam sie den Befehl eine Tüte Nüsse zu besorgen. Sie musste zurück gehen, suchen und es dauerte 30 Minuten, bis sie einen Händler fand. In den 30 Minuten konnte ich sehen, wie ihre hohen Schuhe ihren Füssen nicht gut taten :-).
Als sie mit den Nüssen ankam, bekam sie den Befehl, jeweils 9 in jeden Schuh zu tun. In Istanbul ist es zwar keine Sache, wenn jemand mal seine Schuhe auszieht, aber jemand, der an einem belebten Platz Nüsse in die Schuhe steckt, zieht doch etwas die Blicke auf sich.
„Steh auf! Wir haben noch ein langen Weg vor uns!“ Mit diesen Worten stand sie auf, zuckte kurz zusammen und bekam die Röte ins Gesicht. Wir gingen los, über die Straßen, durch Unterführungen bis wir vor einem steilen Hügel standen, dessen ungefähr 1 km langen Straße „Yüksek Kaldirim Cd“ uns mit „Beyoglu“ verbindet, der meist belebteste Stadtteil in Istanbul. Der Weg war eine einzige Tortur für sie. Sie schwitzte, die Tränen standen ihr in den Augen, sie war kurz davor zu betteln, aber ihr Stolz hinderte sie. Diese Situation gefiel mir sehr, weil ich genau wusste, wie sehr sie mit sich rung und wie sehr der Schmerz sein musste. Kurz vor dem Ende der steilen Straße hatte ich Nachsicht, ich wusste ja was noch passieren würde, um sie zu züchtigen.
Wir tranken Tee und sie aß Nüsse, natürlich die richtig salzigen und stinkenden, auf denen sie die ganze Zeit ging und mit ihrem Fußschweiß durchgehend aromatisiert waren. Sie ekelte sich sehr, aber die Angst vor noch mehr Schmerz und eine Lust auf Erniedrigung machte sie gefügig.

Der schmerzliche Weg ging bis zur Bastonade weiter

Sie musste danach wieder die Schuhe mit Nüssen füllen und wir gingen weiter. Der Schmerz wurde bei ihr immer größer. In Beyoglu angekommen, versuchte sie sich in der Menge nichts anmerken zu lassen, aber ihre Gangart war sehr auffällig. Eine Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht und ein Mann, der neben ihr lächelt; wundervoll 🙂
In einer Nebenstraße sah ich plötzlich ein Hotel, dass geeignet war für meine wahre Absicht. Wir gingen rein und beim einchecken konnte man von den Gesichtern der Angestellten erkennen, was die sich dabei dachten. Hier werden solche Absteigen eher für das „Eine“ gebucht. Im Zimmer befahl ich ihr die Schuhe auszuziehen. Ich befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen. „Du wirst jetzt mal schön die Bastonade über dich ergehen lassen.“ Ich suchte nach einem Schlaginstrument und fand nur Kleiderbügel. Ausgestattet mit einem Kleiderbügel musste ich nur ein Problem lösen; die Lautstärke, falls sie schreien sollte. Ich machte den Fernseher lauter und wir fingen an.
Ihre Sohlen waren richtig angeschwollen und die Strapazen deutlich zu erkennen. Ich holte aus und schlug auf diese strapazierten Füße. Sie zuckte nur und biss die Zähne zusammen. Die ersten 10 Schläge waren frei gewählt, um erst einmal die gesamte Fußfläche vorzubereiten. Noch war sie stark, aber jetzt wählte ich die Flächen zum schlagen aus, die sehr sensibilisiert waren. Die Wirkung setzte prommt ein und sie wurde lauter. Nach ca weiteren 10 Schlägen setzte ich kurze Serienschläge auf jeden Fuß ein. Danach nahm ich die Kamera. Die nächsten Minuten waren eine richtige Freude, weil es für sie wie eine öffentliche Bestrafung war. Bei ihr soll ich wohl “Träume der Erniedrigung“ erfüllt haben, wie sie mir später berichtete. Als die Bastonade der Schmerzgrenze Nahe kam, stoppte ich die Kamera. Jetzt musste ich reden, während die Bastonade sein Finale erreichte. Ihr Stolz wurde endlich gebrochen und sie bettelte um Vergebung, wie ich es so, lange nicht mehr gehört hatte.
„Weil es heute unser erster Tag ist, bin ich noch gnädig, aber für dein Stolz wirst du jetzt schön bis 50 zählen.“ Sie bekam noch 50 Hiebe, weinte, jaulte, aber sie trug es mit Fassung und zählte mit. Die 50 Hiebe wurden so dosiert, dass sie gut mithalten konnte. Ich schlug auf verschiedene Areale der Fußsohlen. Manchmal waren die Schläge so lächerlich in ihrer Intensität, dass sie verzweifelte und nicht wusste, ob es besser wäre zu schrein oder einfach inne zu halten. Gerade in diesen Momenten streichelte ich leicht über die nackten Fußsohlen, die jetzt sehr empfindlich waren. Meine Worte “du hast jetzt diese zartbitter leichten Schläge verdient, weil du brav bist“ machten sie glücklich.

Als wir fertig waren und raus gingen musste sie wieder die Schuhe so anziehen, wie sie sie ausgezogen hatte, mit den Nüssen. Wir konnten keine 10 Meter gehen bis sie erneut vor allen Leuten auf der Straße anfing zu betteln.
Natürlich erlaubte ich Ihr die Nüsse raus zunehmen, aber sie musste die essen. Der Rückweg, bedenkt bitte die steile Straße runter, war ein Fußtorturgenuss de Luxe.

Bastonade

Bastonade, Falaka auf Deutsch

Im BDSM ist der Begriff Falaka eher geläufig als Bastonade, um die Fußtortur an den Fußsohlen auszudrücken. Falaka kommt aus dem arabischen Raum und wurde als körperliche Züchtigung angewendet. Die Bestrafung wurde in der Erziehung in Familien, für Kriminelle und Ehebrecher öffentlich, und in den Schulen angewendet. Damals gab es im eigentlichen Sinne der Schule nur Koranschulen. Es war selbstverständlich, die Kinder mit Stockschlägen auf die nackten Fußsohlen vor der ganzen Klasse zu bestrafen. Hierzu wurde ein Stock zur Fixierung der Füße des Delinquenten verwendet, an deren beiden Enden ein Seil befestigt war. 2 Personen mussten diesen Stock an je einem Ende halten. Der Delinquent musste sich auf den Rücken legen, die Füße anheben und zwischen Stock und dem daran hängenden Seil bringen. Die beiden Falaka Helfer drehten dann solange am Stock, bis das Seil die Füße fest am Stock hielt. Man streitet zwar darüber, ob die Füße unterhalb oder oberhalb des Stockes befestigt sein sollten, um die Falaka besser auszuführen, aber das ist nur nebensächlich, denn der Schmerz ist in beiden Fällen derselbe Unerträgliche. Danach wurden dem Delinquenten die Schuhe (und Strümpfe) ausgezogen. Da im arabischen Raum damals wie heute der Anblick von blanken Fußsohlen als peinlich galten, wurde die Falaka nur auf nackten Fußsohlen ausgeführt, damit es sowohl extrem schmerzhaft war und für den Bestraften demütigend sein sollte. Der „Falakacı”, der Vollstrecker der Falaka schlug meistens mit einem Stock zu. Es wurde zwar auch mit Lederriemen und Peitsche geschlagen, doch man wollte meistens einen größtmöglichen Schmerz verabreichen und da wurde gerade bei schweren Vergehen oft ein Stock verwendet. Die Anzahl der Schläge konnte stark variieren. In Schulen konnten dies 20 Schläge sein und bei schweren Verbrechen auch mehr als 1000 Hiebe.

Heute ist die Falaka als körperliche Züchtigung in den meisten arabischen Ländern verboten. In orientalischen und ostasiatischen Staaten wie z.B. der Türkei wird jegliche körperliche Züchtigung mit gesetzlichen Strafen geahndet.

An dieser Stelle möchte ich mich auch von jegwilliger Gewalt als erzieherische Maßnahme, Unterdrückung von Menschen, Folter und Schmerz distanzieren! In meinem ganzen Wesen als Herr im Sinne des BDSM ist meine Anwendung der Gewalt angelehnt an Kontrolle, Verlangen, Zustimmung, Ausgleich, Verantwortung, Lust und freier Wille!

Bastonade ist ein eindringender Schmerzimpuls zum Körper und zur Seele.

Die Bastonade ist ein Markenzeichen von mir geworden. Eigentlich ist die Bastonade eine Leidenschaft, die sich ergeben hat aus meinem Fetisch und meinem BDSM. Dabei liegt in beiden Bereichen der Fokus auf den Füßen. In der fetischistischen Neigung konzentriere ich mich auf die Schönheit weiblicher Füße und in meiner sadistischen Art liebe ich den Schmerz, den ich durch die Bastonade über die Fußsohlen an den ganzen Körper und die Seele meiner Sklavin spüren lassen kann. Dadurch ergibt sich eine Einflussnahme auf das Herz und dem Geiste eines jeden Wesens. Dieser Schmerz ist sowohl intensiv, als auch eindringend impulsiv.

Der Schmerz der Bastonade kann sehr unerträglich werden. Wie alles im Leben, ist jede unkontrollierte Ausübung von Kraft mit einem hohen Risiko behaftet. Da die Nervenenden an den Fußsohlen mit dem ganzen Körpern verbunden sind, ist jede unkontrollierte Ausübung von Stockschlägen auf die nackten Sohlen mit Gefahr verbunden. Jeder Körper ist individuell. Jede freiwillige Ausübung von gewollter Gewalt muss in seiner Intensität und Art an den Körper und an die Seele des Opfers angepasst werden. Daher empfiehlt es sich gerade bei der Bastonade, sich von Anfang an an die Grundregeln des SSC zu halten. Auch wenn man als Ausführender sehr erfahren sein sollte, empfehle ich bei jedem neuen Sklaven sich strikt an den Grundwerten des SSC zu orientieren. Man hat genug Zeit, um durch Erfahrung sich weiter vorzutrauen.

Der Schmerz der Bastonade als körperliche Züchtigung im BDSM.

Es gibt im BDSM viele körperliche Züchtigungen, die genauso viel der Vorsicht bedürfen. Der Vorteil bei der Bastonade ist die Vielfalt an Schmerz und Wirkung. Wenn man die Phase der Eingewöhnung bis gegen übers hinter sich hat, kann man Schmerz und Lust sehr gut miteinander kombinieren. Diese Kombination ist die Leidenschaft dem Bastonade. Sie soll Lust auf mehr geben, dennoch strafend sein, und die innere Lust auf ein unnachgiebiges, hungriges Verlangen bringen. Dabei muss die Ausführung nicht immer sich an die strikten Regeln des BDSM richten. Damit sind eigentlich die Leute gemeint, die eine Peitsche oder Fesseln als eine willkommene und pikante Beigabe zum Sexualleben sehen. Bei denen reicht die Andeutung oder leichtes Klatschen auf die Fußsohlen des Partners, um noch mehr Lust zu gewinnen. Diesen Menschen ist es wahrscheinlich leichter zu verstehen, was ich mit der Verbindung zwischen Fetisch und BDSM meine, wenn ich über meine Sicht der Bastonade und weiblicher Füße rede.

Eine intensive Erfahrungen mit Schmerz und den Menschen gibt einem die Möglichkeit, die Grenzen auszureizen. Wenn ich über eine Sklavin genügend Erfahrung gesammelt habe, kann ich die Bastonade in extremeren Dimensionen ausführen. Dieses schmeichelt meiner sadistischen Natur. Aber nur, wenn mein Gegenüber Lust an diesem Schmerz empfindet und sich ihm freiwillig hin gibt, ist der Einklang geschaffen, um sich gegenseitig zu erfüllen. Mit der Bedienung der Unversehrtheit meiner Sklavin, ist dies eine Erfüllung meiner innersten Gelüste.

Frauen und Bastonade

Natürlich ist diese Symbiose aus Sadismus und Masochismus gleichermaßen erfüllend für beide Seiten. Dazu möcht ich einen Text aus früheren Zeiten hinzufügen, den ich für eine Einführung in die Thematik der Bastonade für die Damen geschrieben habe.

Es gibt viele verschiedene Vorlieben und Neigungen im Fußfetisch. Die einen lecken, lassen lecken, stehen auf dreckige oder riechende Füße, finden kitzeln erotisch, es gibt High Heel-, Buffallo-, Plateau-, Sneakers- oder einfach nur Sockenliebhaber, Bondage von einfach bis Kunst, nackte schöne Füße, um ein Einblick in die Szene zu verschaffen.
Ich gehöre zu den Menschen, die sich der Schmerzbehandlung von Fußsohlen und Zehen gewidmet haben. Natürlich baue ich in meine Vorliebe auch Kitzeln, Bondage, BDSM und, wenn die Partnerin es will, Sex und Erotik mit ein.

Die Frauen schrecken meistens auf, wenn Mann über SM bzw. Schmerz oder Schlagen spricht, vor allen Dingen in Bezug auf die Füße.
Es ist eine Tatsache, dass die Füße eines Menschen auf alle Körperregionen einen Reiz ausüben und das Wohlbefinden der Seele beeinflussen können, denken wir nur an eine Massage der Füße oder an eine Zunge, die über die Sohlen streicht, zwischen die Zehen geht und einen Menschen erotisch stimuliert, ein Wohlbefinden auslöst und gleichzeitig erregt. Gerade die Füße und die Sohlen der Frau sind sehr zart und geschmeidig, ebenso empfindlicher und reizvoller als Männerfüße.
Eine Frau lässt sich nur in die Hände eines Mannes fallen, wenn sie ihm vertraut. Vertrauen ist die Basis für eine gute Erfahrung, da sie sich fesseln lässt, sie ist ausgeliefert. Es ist eine Schmerzbehandlung, aber es muss Schluss sein, wenn sie Nein sagt. Ihr Vertrauen ist gestärkt, wenn sie nur das machen lässt, was ihr auch gefällt. Die Verantwortung des Aktiven ist sehr groß. Der Aktive ist gezwungen auf den Passiven einzugehen und Grenzen zu erkennen, ansonsten bleibt es nur eine schmerzhafte Erfahrung.
Nur Vertrauen schafft eine Behandlung, dessen Erfahrung unvergesslich bleibt. Frauen wissen meistens nicht, welche Reize ein Schlag auf die Sohlen haben kann, vorausgesetzt der Schlag ist gut dosiert und gezielt.

Lasse dich verbinden, deine Füssen und Hände. Bewegungslos liegst du da, deine Sohlen frei, bereit, um LEIDenschaft zu genießen. Ich verbinde dir die Augen, damit deine Reize verrückt werden. Im Hintergrund leichte, aber exzessive Musik. Im Vordergrund nur meine Stimme. Ich rede dir zu, ruhig aber bestimmend, verursache ein leeres Gefühl in deinem Bauch und du kannst es kaum abwarten. Plötzlich schreist du auf, weil du erschreckst, durch das, was du an deinen Füssen spürst. Es ist ein Eiswürfel, den ich dir von den Zehen bis zum Ballen ganz langsam über die Sohle gleiten lasse. Du wirst immer unruhiger, kannst es nicht abwarten, aber es vergehen Minuten wie Stunden, bis du ein Kitzeln verspürst. Es ist meine Zunge, sie fängt zwischen deinen Zehen an. Es macht dich verrückt, willst nicht, dass ich aufhöre. Es geht weiter über deine Sohle, es kitzelt ohne Gnade, dennoch willst du nicht, dass ich aufhöre. Urplötzlich verspürst du ein Schlag, laut, aber nicht so schmerzhaft wie der Aufklatschlaut. Du wurdest geschlagen, verrückt denkst du, aber noch verrückter ist dein Verlangen nach mehr. Ich warte und streiche dir über die Füße, es kitzelt leicht und der nächste Schlag. Ich höre einen kurzen Aufschrei.
Was glaubst Du nun, was passiert?

Frag doch oder sag es mir!

Schlußwort zur Bastonade

Meine Sicht der Bastonade ähnelt dem, den ich zum BDSM und Leben habe. Man muß den Fuß, dem man Schmerzen zufügen will lieben, um Leidenschaft zu schaffen. Nur die fetischistische Hingabe zu Ihr und ihrer Schönheit läßt eine zartbittere Tortur zu, deren Schmerz süchtig machen kann. Diese Sucht ist oftmals verbunden mit Hass, Wut und Angst. Genau dieser Zustand läßt ein tieferes Empfinden zur Lust zu, die den Schmerz erst zu einer Leidenschaft wandelt. Diese Wandlung ist der Punkt, an dem ich mein Gleichgewicht an meiner sklavin erlebe, erleben lasse und verbinde. Erst in diesem Zustand ist die Bastonade das, was sie nicht sein soll; Folter!

An diesem Punkt ist die Bastonade die reine Lust am Leben!